Gewerbeschau in Bad Zurzach

Impressionen vom Eröffnungsabend

Gartenanlage an der Gewerbeschau, Bad Zurzach – im Regen.
OK, das Wetter hätte etwas freundlicher sein können … Aber die Besucher haben Spass!

Aussteller

Eine gute Vorbereitung und eine gesunde Einstellung ist alles – da vermag einen auch das miese Wetter nicht zu erschüttern! Gut 80 Aussteller präsentieren sich im Messezelt, in den Turnhallen und im Aussenbereich. Un beim Leder-Paradies gibt's Schirme in Aktion :-)

Unterhaltung

Okeee – weder Aussenbühne noch Kegelbahn vermochten bei strömendem Regen so richtig zu locken.
Zum Glück gibt's auch drinnen Musik – und eine Minigolfanlage. Und vielleicht besinnt sich der Wettergott ja doch noch? Für Morgen sind einige Aussenaktivitäten geplant.

 

Kulinarik

Essen und Trinken kommen an der Gewerbeschau definitiv nicht zu kurz! An einzelnen Ständen, im Barzelt, im Stromer-Garten , bei der Metzgerei Arnold,  im Quellen-Höfli-Café und im Chalet  des Park-Hotel wird fürs leibliche Wohl gesorgt.


Tag 2: Frühlingsmarkt und Gewerbeschau

Geranienmarkt unter den Kastanienbäumen bei der Oberen Kirche
Der Markt begann feucht, wurde trocken und sonnig, dann wieder feucht - Aprilwetter halt!

Der Wettergott ist wohl nur ein halber Zurzacher: Der Tag begann etwas feucht – und scheint auch so zu enden. Doch dazwischen war's wunderbar warm und sonnig, so dass auch die Aussenstände zur Geltung kamen. Besonders schön, naturgemäss, jene der Gartenbauer. Aber auch zahlreiches Kunsthandwerk wusste mich zu begeistern. Und verhungern wird definitiv niemand!

Meine persönlichen Highlights (und das ist wirklich völlig subjektiv und keineswegs repräsentativ): Das Minigolfspiel mit Papa Moll und Gletschi; der kleine Junge, der später mal Busfahrer werden wird; das Flow-Sleeping- System von Leibundgut, dessen Einbau in mein Bett ich mir wohl überlege (habe allerdings noch nicht nach dem Preis gefragt); der Einkauf beim Sizilianer (und wenn ich euch verrate, dass er mir fast ein halbes Pfund Trockentomaten geschenkt hat, könnt ihr euch ungefähr vorstellen, wieviel ich eingekauft habe); der obligate Abstecher zum Chräbelibeck, ohne den es für mich keinen  Markt gibt; die Neu-Entdeckungen bei Enz – getrocknetes Lammfleisch und Rinderspeck; die handgemachte Körpercrème von Pony Hütchen, die sanft duftet und meine trockene Haut verwöhnt. Und die Körperfett- und Stoffwechselanalyse, die zwar noch gewisse Defizite aufzeigt – aber auch, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

 

Die passenden Stimmungsbilder gibt's wie immer in der Fotogalerie:

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