Zurzach für Geniesser*innen

Per Zufall bin ich bei meiner Abendrunde am 9. Juni in einen Presseevent gestolpert – und wurde von Dani Baumgartner spontan dazu eingeladen. Wo ich mich noch Minuten zuvor über das schlechte Wetter beklagt hatte, wurde ich nun verwöhnt  – und erfuhr Erfreuliches aus unserer Gemeinde.

Die Bäcker Maier und Mor hatten in den letzten Monaten fleissig Rezepturen ausprobiert, für ein neues, 9-teiliges Brot, welches die neun Ortsteile der neuen Gemeinde Zurzach präsentieren sollte.

9 Körner werden dazu verwendet, geliefert von der Knecht Mühle AG: Weizen, Roggen, Soja, Dinkel, Gerste, Buchweizen, Mais, Hirse und Hafer verbinden sich zu einem feinen, chüschtigen Brot, das pur genauso gut genossen werden kann, wie mit würzigem Käse, geräuchertem Lachs oder natürlich – mit dem Schweizer Klassiker, einer feinen Wurst.

Dass das nicht irgendeine Wurst sein kann, verwundert niemanden, der Chrigu von der Zurzi-Metzg kennt. Nicht nur geschmacklich mussten seine "Zurzacherli" was Spezielles sein – auch die Form sollte einmalig sein.

Voilà: Feinstes Wildschweinbrät, feinster Speck und eine natürlich geheime Würzmischung präsentieren sich in einer gekonnten Z-Form.

 

Z wie Zurzach oder Zurzibiet – aber auch wie Z'Nüni, Z'Mittag oder Z'Nacht.

 

Oder auch: Zwei mags locker leiden ...

Brot und Würste können ab Samstag, 12.6. gekauft werden. Bis Ende Jahr gehen pro verkauftes Brot 90 Rappen in einen Spendentopf — dieser Erlös kommt dann wiederum der Region zugute.

Das amächelige Werbematerial (Brotsack, Plakat, Flyer) stammt aus der Kreativküche von CreaOcchio

 

Mein Tipp: Zugreifen!

 

Den anwesenden Gemeindevertretern, der Presse und mir hat's jedenfalls gemundet!

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